Ein braunes Pferd auf einer Koppel

Tierschutzbeauftragte

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Niklas Kähler

Ehrenamtliche Tierschutzbeauftragte

Seit dem 1.1.2023 ist Dr. Katharina Kalka die erste ehrenamtliche Tierschutzbeauftragte der Stadt Dortmund. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Tierschutzorganisationen und trägt zur Vernetzung, Vermittlung und zum Informationsaustausch zwischen diesen und den Behörden sowie der Politik bei.

Dr. Katharina Kalka mit einem Pferd im Hintegrund

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Niklas Kähler

Zu Ihren Aufgaben gehört die Unterbreitung von Vorschlägen und Erarbeitung von Initiativen oder Projekten zur Verbesserung des Tierschutzes in Dortmund. Dies umfasst unter anderem die Themenfelder Heim-, Haus-, Wild-, Nutz-, Zirkus- und Zootiere, Streunerkatzen und Tierversuche.

Außerdem soll Sie im Rahmen von Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit das Thema Tierschutz stärker in den öffentlichen Diskurs zu rücken.

Von Beruf ist Sie Tierärztin und wird sich mit Ihrem Fachwissen für die Förderung des Tierschutzes in Dortmund einsetzen.

Dr. Katharina Kalka wurde vom Rat der Stadt Dortmund für eine Amtszeit von zwei Jahren zur ehrenamtlichen Tierschutzbeauftragte benannt.

Zuständigkeit der ehrenamtlichen Tierschutzbeauftragten

Die ehrenamtliche Tierschutzbeauftragte soll als Schaltstelle zwischen Bürgerinnen und Bürgern, verschiedenen Tierschutzorganisationen, der städtischen Verwaltung im Ordnungsamt, verschiedenen Dienststellen der Stadtverwaltung und den politischen Gremien der Stadt Dortmund fungieren und Unterstützung in Fragen des Tierschutzes leisten.

Für Einzelfälle von tierschutzwidriger Tierhaltung und Notfälle mit z. B. verletzten Tieren ist Sie nicht die richtige Ansprechpartnerin.

Dafür ist das Ordnungsamt – Abteilung Veterinärwesen zuständig.

In solchen Fälle wenden Sie sich bitte arbeitstäglich zu den Dienstzeiten an das Veterinäramt der Stadt Dortmund. Außerhalb dieser Dienstzeiten wenden Sie sich bitte an die Leitstelle der Feuerwehr 112 oder den Notruf der Polizei 110 und teilen dort mit, dass das Veterinäramt auch informiert werden soll.

Die Rufnummern 112 oder 110 sollten nur in dringenden Fälle genutzt werden: bei vermuteter Gefährdung von Tierwohl oder unsachgemäßem Umgang mit Tieren.

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